Matze am 3. Februar 2010 um 12:13

“Indische Bio-Baumwolle ist ins Gerede gekommen. Zu Unrecht, denn die weitaus meisten Bio-Bauern arbeiten sauber. Doch unter welchen Bedingungen? Die Wissenschaftlerin Reyes Tirado hält sich derzeit für Greenpeace in Indien auf. Im November hat sie Feldforschungen in Andhra Pradesh unternommen. Im Interview erzählt Tirado von der Situation der indischen Bio-Baumwollbauern.”
Das Interview ist leider nicht mehr verfügbar
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Tags: Bio-Bauern, Bio-Baumwolle, Greenpeace, Indien, Reyes Tirado, Wissenschaftlerin
Matze am 1. Februar 2010 um 07:00

Nicht nur beim Einkauf von Lebensmitteln, sondern auch bei deren Zubereitung durch Kochen oder Braten kann eine Menge Energie gespart werden.
Wichtigste Voraussetzung für energiesparendes Kochen auf dem Elektroherd ist die Benutzung von qualitativ hochwertigem Kochgeschirr, das einen guten Wärmeübergang gewährleistet.
Zudem ist es ratsam für eure Kochtöpfe und Pfannen jeweils die Kochplatten entsprechender Größe zu verwenden, um Energieverluste zu vermeiden. Klingt logisch und damit geht die Zubereitung eures Essens auch einfach schneller
Denkt auch daran, dass zu jedem Topf auch ein (gut schließender) Deckel passt, denn Kochen ohne Deckel ist wie Heizen bei offenem Fenster und selbst ein schräg liegender Deckel lässt unnötig Wärme entweichen, wodurch beim Kochen schnell die zwei- bis dreifache Menge an Strom verbraucht wird.
Einen Schnellkochtopf solltet ihr für alle Gerichte mit Garzeiten ab 20 Minuten verwenden. Er spart bis zu 30 Prozent Energie beim Kochen.
Last but not least sollten tiefgekühlte Lebensmittel snicht mit Hilfe des Herdes, sondern energieeffizient im Kühlschrank aufgetaut werden.
So das war es für heute…Arrivederci und goodbye
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Matze am 29. Januar 2010 um 10:41

Ein aktueller Artikel auf www.0815-info.de über die Gefährdung von Mensch und Natur in Kolumbien durch BioSprit, hat mich dazu veranlasst ein Thema wieder aufzugreifen das anscheinend kein Ende nehmen will.
Der weltweite Ölverbrauch ist mit der wirtschaftlichen Aufholjagd von Schwellenländern wie China in den letzten Jahren schneller als je zuvor angestiegen.
Im Gegensatz dazu stagniert die weltweite Ölförderung bzw. hat sie bereits ihren “Peak-Oil” überschritten, weshalb es unausweichlich war, dass sich jetzt ein deutlicher Ölpreis-Anstieg zeigt, der zunächst von der Weltwirtschaftskrise gebremst wurde.
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Tags: Bio, BioSprit, China, Kolumbien, Öl, Schwellenländer, Sprit, Wirtschaftskrise
Matze am 28. Januar 2010 um 07:00

Erneuerbare Energien werden in Deutschland, laut einer Studie des Frauenhofer Instituts für Windenergie und Energiesystematik (IWES), im Jahre 2020 über die Hälfte des Grundlastbedarfs im Stromsektor abdecken, wenn weiterhin an der Schließung von Atomkraftwerken festgehalten wird. Denn eine Laufzeitverlängerung für Atomreaktoren bedeutet in Zukunft immer die Benachteiligung von erneuerbaren Energien.
Diese Erkenntnisse sollten vor allem bei den weiteren Verhandlungen über Laufzeitverlängerungen berücksichtigt werden, zumal Deutschland die EU-Vorgaben im Bereich regenerative Energien bei weitem übertreffen kann und dadurch einen hohen Nutzen hat.
„Die Regierungsparteien sprechen immer von der ‚Brückentechnologie’ Atomkraft. Doch jede Brücke hat einen Anfang und ein Ende. Letzteres ist durch den gesetzlichen Ausstiegsbeschluss klar definiert und angesichts des Wachstums der Erneuerbaren richtig terminiert. Wer die Atom-Brücke jetzt willkürlich verlängert, blockiert damit die schnelle Zufahrtsstraße für die Erneuerbaren Energien“, warnt der Präsident des Bundesverbands für Erneuerbare Energie (BEE), Dietmar Schütz.
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Matze am 27. Januar 2010 um 10:47

Island hat leider beschlossen weiterhin Walfang zu betreiben! Wer das für genauso dumm und unmenschlich hält wie wir, sollte sich der Protestaktion von Green-Ocean anschließen, deren Petition unterschreiben und im Internet dazu aufrufen diese zu unterstützen.
Helft mit und rettet die Wale!!!
Ältere Beitrage zum Thema:
Green Ocean
Warum Bio-Baumwolltaschen gut für die Ozeane sind…
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Tags: Green Ocean, Island, Petition, Projekt, Protestaktion, Walfang
Matze am 25. Januar 2010 um 07:00

Ein schon viel diskutiertes Thema das sich aber lohnt auch im neuen Jahr Beachtung zu finden: Vor allem nach dem Scheitern des Kopenhagener Klimagipfels Ende letzten Jahres, wird es wichtiger denn je für uns selbst aktiv zu werden und im Rahmen unserer Möglichkeiten der Umwelt zu helfen.
Mit unserer Kaufentscheidung haben wir es in der Hand, ob wir den Klimawandel beschleunigen oder verlangsamen. Neben den Kriterien “reparierbar“, “langlebig” und “wiederverwendbar” trägt die Energieeffizienz entscheidend dazu bei, ob ein Produkt klimafreundlich ist oder nicht.
Welches Auto, welches Waschmittel (siehe Eco-Tipp No44) oder welcher Computer verbraucht am wenigsten Energie?
Wenn ihr mehr zu dem Thema wissen wollt besucht einfach die Seite www.lohas-guide.de, eine Platform für energieeffiziente Produkte.
Wenn ihr nur mal schnell nach energieeffizienter Kleidung sucht, dann können wir euch aber auch direkt weiterhelfen. Schaut doch einfach mal auf unsere Seiten, sucht euch etwas Schönes raus, werdet Teil der Fashion rEvolution und bekämpft den Klimawandel.
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Matze am 22. Januar 2010 um 10:55

Chinas Wirtschaft ist laut einem Bericht von tagesschau.de deutlich schneller dabei die Krise zu überwinden als andere Länder.
Als Grund für die schnelle Erholung wird Pekings massives Konjunkturprogramm, mit 585 Milliarden Dollar an Investitionen und Krediten (via meinpolitikblog.de) genannt.
Aufgrund dessen stieg im Gesamtjahr 2009 das Bruttoinlandsprodukt weiterhin um 8,7 Prozent.
Alles schön und gut für China, aber es stellt sich die Frage zu welchem Preis dieses Wachstum erkauft wurde:
Ende 2007 gab es schon mal einen Bericht darüber, dass durch das Wirtschaftswachstum und die dadurch zunehmende Umweltverschmutzung immer mehr behinderte Kinder in China auf die Welt kommen (Hier nachzulesen). Dort steht zwar auch das die Regierung damals angeblich schon Pläne zur Reduzierung der Abgase schmiede, jedoch ist davon bis heute nicht wirklich viel zu sehen. Zu wichtig erscheinen positive Zahlen und positives Wachstum der chinesischen Regierung, die sich mit Zensuren und dem Streit mit Tibet immer wieder mit negativen Schlagzeilen ausseinander setzen muss. Vor allem der kürzlich gedrohte Rückzug Google’s aus China könnte der Wirtschaft mehr schaden, als es sich die chinesische Regierung wahrscheinlich vorstellen kann (via sueddeutsche.de).
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Matze am 21. Januar 2010 um 07:00

Seit Monaten kämpfen die Landwirte des rebellischen Milchbauernverbands BDM hierzulande um existenzsichernde Mindestpreise und haben es zumindest geschafft, dass sich die großen Lebensmittelkonzerne in der Öffentlichkeit für ihre Preispolitik rechtfertigen müssen. Rechtfertigungen und Entschuldigungen alleine reichen den Bauern aber nun nicht mehr aus, deshalb steht seit einigen Tagen das eigene Milch-Label in den Regalen (in 300 Tegut und 1200 Rewe-Filialen in Süddeutschland). (Quelle: www.spiegel.de)
99 Cent kostet die Vollmilch, die Magermilch ist mit 89 Cent zehn Cent günstiger. Eine gentechnikfreie Herstellung wird dabei ebenfalls garantiert.
(siehe dazu: www.gentechnikfreie-regionen.de)
“Statt bisher 25 bis 28 Cent gehen jetzt 40 Cent direkt an den Landwirt”, erklärte der Geschäftsführer der Milchvermarktungsgesellschaft MVS in Freising, Jakob Niedermaier, am Mittwoch dem epd. “Damit können die Bauern voll kostendeckend produzieren.” (Mehr dazu auf www.evangelisch.de)
Jetzt stellt sich nur noch die Frage ob sich die “Faire Milch” auch am Markt behaupten kann. Eine sehr gute Antwort dazu habe ich hier gefunden:
“Dies [ökologische Produktion und Preis (Anmerkung der Redaktion)] aber wird nicht darüber entscheiden ob sich die Milch durchsetzen wird. In erster Line wird es auch davon abhängen ob der Verbraucher einen Nutzen für sich sieht wenn er zu der teuren Milch greift. Nur mit Rücksicht auf die Bauern, kaufen Verbraucher kein Produkt was mehr kostet. Das hat die Vergangenheit inzwischen klar gezeigt. Nur wenn er glaubt das er sich selbst was Gutes tut, wird das Konzept möglicherweise eine Chance haben.” (via fuldainfo.de)
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Matze am 20. Januar 2010 um 11:32

Die “Internationale Grüne Woche (IGW)” findet seit Freitag letzter Woche zum 75. Mal in Berlin statt (Gründungsjahr 1926), d.h. seit 84 Jahren gibt es diese Traditionsveranstaltung in Deutschland, wodurch sie zu einem der wichtigsten Szene-Treffs geworden ist. (Fotostrecke dazu gibt es auf berlin.de)
Die “Grüne Woche” ist eine in ihrer Art einzigartige internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft, sowie des Gartenbaus (siehe Gartenblog).
Nahrungs- und Genußmittelproduzenten aus aller Welt nutzen die IGW in Form von Ländergemeinschaftsschauen und Produktmärkten als Absatz- und Testmarkt, sowie zur Imagefestigung.
Im Rahmen der Präsentationen nehmen Produkte wie Obst (siehe mylifestyle-Blog), Gemüse, Fisch, Fleisch, Molkereiprodukte und natürlich auch Schokolade (Ich liebe Schokolade
wer diesbezüglich, in Verbindung mit der Grünen Woche mehr wissen möchte, sollte auf Vivian’s Schokolade Blog schauen) einen wichtigen Platz ein.
Ein fast vollständiges Wein- (Genussmenschen schauen mal bei Niko’s Wein- und Gourmetwelten vorbei), Bier- und Spirituosen-Angebot verbunden mit vielen internationalen Köstlichkeiten bietet genug für Leib und Seele.
Zudem wird ein breites Spektrum von Produkten aus kontrolliert biologischem Anbau angeboten.
Im Bereich Land- und Forstwirtschaft sowie Gartenbau werden Themen wie “nachwachsende Rohstoffe” und “Bio-Energie” aufgegriffen und mit praktischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen hinterlegt.
Ein Besuch lohnt sich also Alle mal!!!
Für mehr Infos einfach auf die dazugehörige Webseite schauen: Internationale Grüne Woche Berlin
Videobeitrag vom ZDF gibt es hier.
Dann wünsch ich mal noch eine schöne grüne Woche. Bis die Tage
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Tags: Berlin, Bio-Energie, Brandenburg, Deutschland, Ernäherung, Gartenbau, Gemüse, Grüne Woche, internationale Ausstellung, Internationale Grüne Woche, Land- und Forstwirtschaft, Landwirtschaft, nachwachsende Rohstoffe, Obst, Schokolade, Umwelt, Veranstaltung, Wein
Matze am 18. Januar 2010 um 07:00

Der erste Eco-Tipp im neuen Jahr. Wurde auch langsam Zeit. Viel zu lange musstet ihr darauf warten. Und ohne viel Umschweif geht es nun gleich los:
“Wasser ist zum Waschen da” – heißt es in einem alten deutschen Sprichwort, das heute noch zutrifft. Aber wusstet ihr, dass immerhin 7% des Stromverbrauchs eines typischen Haushaltes fürs Wäsche waschen verwendet wird? Viel zu viel!!!
Alleine das Ausnützen der maximalen Belademöglichkeiten der Waschmaschine spart eine Menge an Strom und schont das Klima. Zudem wird heute durch moderne Waschmittel in vielen Fällen die Wäsche schon mit 60 Grad so sauber, wie früher bei 95 Grad Waschtemperatur.
Wenn eure alte Waschmaschine schon über 10 Jahre auf dem Buckel hat, dann wird es wohl Zeit für den Kauf einer Neuen mit Energielabel drauf. Denn dieses zeigt euch an, wie energiesparend euer Haushaltsgerät läuft. (Gemeinschaft Energielabel Deutschland)
Wäschetrockner sollten zudem nur wenn absolut notwendig verwendet werden, am sparsamsten ist und bleibt jedoch die Methode die Wäsche einfach an der frischen Luft trocknen zu lassen.
Soviel für heute mit dem Eco-Tipp. Ich wünsch euch eine schöne Woche und wir sehen uns dann am nächsten Montag an gleicher Stelle wieder. Bis dann
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Tags: Eco Tipp, Energielabel, maximale Belademöglichkeit, Stromverbrauch, Wäschetrockner, Waschen, Waschmaschine, Wasser
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