“Green” up your life

Julia am 20. Mai 2008 um 10:59

You want to become more “green” and do something for the environment, but don’t know how to start?

Let’s get started by making your wardrobe a little greener:

How to green your wardrobe” at www.treehugger.com contains many useful tips that everybody can follow without having to change their whole lifestyle.

Here you can get inspired on how to refashion your own wardrobe: http://www.nikkishell.typepad.com/wardroberefashion/

www.burdastyle.com is also a great source of inspiration and free sewing patterns.

At www.threadbanger.com you can find great tips and easy projects.

Look it up and get inspired ;-)

Die wunderbare Welt der Bio-Zertifikate

Julia am 20. Mai 2008 um 10:51

Findet Ihr Euch noch in dem Dschungel der unzähligen Zertifikate zurecht?

Nein? Nicht schlimm, so wie Euch geht es vielen! Wie Ihr hier bei Karma Konsum nachlesen könnt.

Moderne Heuschrecken…

Jochen am 15. Mai 2008 um 13:33

… fressen nicht einfach ägyptisches Getreide. Nein, sie treiben vorher dessen Preis in die Höhe!

via Stoibär, Attac und den Datenhafen

Lieber Herr Ackermann,

setzen Sie sich doch mal mit Ihrem Herr-Kaiser-Köfferchen auf Ihren fliegenden Teppich und besuchen Sie die finanzkräftigen Investoren im Sudan, in Bangladesch oder im Yemen. Vielleicht herrscht ja dort sogar Interesse an Ihren brillianten volkswirtschaftlichen Auffassungen. Und wenn Sie diesen Investoren dann auch noch gleich ein Konto eröffnen und ein wenig Startkapital beilegen, hätten sie am eigenen Verhungen sogar ein bißchen Dividende. Auch wenn die leider nicht ganz für ein Fladenbrot reicht.

Aber hey, nobody’s perfect,

Peace! (Oder war das das Victory-Zeichen?)

Unterstützung für den Free Tibet Blog!

Jochen am 9. Mai 2008 um 19:44

Wie Frank vom Free-Tibet-Blog schreibt, läuft im Moment die Wahl der besten .INFO Webseite für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sein Projekt hat es geschafft, in die engere Auswahl der letzten 10 von mehreren hundert teilnehmenden Websites zu gelangen.

Da insgesamt 18.000 Euro an Preisgeldern vergeben werden, will Frank, falls er unter die Gewinner kommt, ein Drittel der Summe direkt an eine der großen Organisationen weiterreichen, ein Drittel in den Blog-Ausbau stecken und mit dem letzen Drittel eine oder wenn die Summe ausreicht, mehrere Kinderpatenschaften finanzieren.

Wenn Ihr also Frank helfen und gleichzeitig ein wenig Geld für das Thema Tibet zusammenbringen wollt, dann nehmt an der Online Abstimmung teil. Meine Stimme hat er!

Patenschaften, das ist übrigens auch die Hauptaufgabe der TIBETER FAMILIEN HILFE, an die wir die Spenden aus unserer 9fingersfortibet-Poloshirt-Aktion geben. Sie hilft damit tibetischen Flüchtlingskindern in Nepal.

Also hoch mit dem Arsch:) Helfen kann echt einfach sein.

Update: die Abstimmung ist wirklich etwas dumm gehandhabt, man muss sich einloggen und wenn man die Wunschseite angeklickt hat passiert nichts, außer, dass das Pluszeichen auf dem Abstimmungsbutton gelb wird. Also entweder liegt’s an meinen Browsereinstellungen oder die Stimme ist dann tatsächlich schon registriert.

Aber davon wollen wir uns nicht abhalten lassen, gelle?!

9 Fingers for Tibet

Caro am 6. Mai 2008 um 16:48

Das Logo der Aktion “9 fingers for Tibet”

Wir haben nicht nur die Polos der Aktion 9 Fingers for Tibet für Euch – wir zeigen Euch auch DIREKT wo Ihr sie tragen könnt! Hier findet Ihr eine Liste von Demos und Kundgebungen für Tibet:
weiterlesen »

Cheat green?!?

Jochen am 1. Mai 2008 um 08:21

Auf Alles-was-gerecht-ist, gibt’s eine herrlich süffisante Zusammenfassung zum ZEIT-Forum “Die neue grüne Welle“.

Aber Vorsicht, das Lachen kann einem auch im Halse stecken bleiben! Denn sieht man sich manche Positionen der Diskutanten an, erkennt man, dass wir für den ersten Schritt auf einen nachhaltigen Weg gerade erstmal den rechten Zeh bewegt haben.

Das arme Bayer Crop Science und die bösen Inspektoren

Jochen am 29. April 2008 um 15:48

“The cases of child labor listed in the table
were discovered by targeted follow-up visits outside the regular, routine
joint visits. The data also show very clearly that if the inspectors find
isolated incidences of children working in a field, they do return to the
same field every one or two days to advise the farmer and to motivate him
to stop using child labor and replace the children with adult labor.
Follow-up visits thus typically monitor the same suspected fields
repeatedly and at short intervals. These visits are continued until a
situation of child labor use (policy violation) is completely eliminated. As
the example of farmer Sankar Reddy (Nattampadu village) in Table 1 of
the “Seeds of Change” report shows, a relative shortage of labor during
the peak season may mean that it takes several days for a farmer to
replace children with adult workers. In such case, it is normal for
inspection teams to go out repeatedly to the same field for follow-up visits
finding the same children for a limited number of days.
While Bayer CropScience also communicates the combined results of joint
and monitoring visits, one must bear in mind that the combination of those
two different visit categories will typically produce a higher average
number of child labor incidence per acre (or higher percentage in the
workforce) than results from either of these visits alone.”

aus “Comments of Bayer CropScience to the report ‘Seeds of Change’ by Dr. Davuluri
Venkateswarlu, June 2007″

Aha, die bösen Inspektoren fälschen also Ergebnisse, indem sie absichtlich mehrere Tage hintereinander dieselben Felder besuchen, um dabei dieselben Kinder zu finden und damit die Statistik gegen Bayer verwenden zu können. Wie perfide!?

Ganz, ganz böse Strategie der bösen, bösen Inspektoren, deshalb kommt dieser Beitrag hier auch in die Kategorie “die ganz, ganz Uneinsichtigen”.

Wer noch ein wenig mehr für dumm verkauft werden will, bitte hier das Bayer-Pamphlet weiterlesen

Karmakonsum lädt zur Konferenz und zum Green Camp

Jochen am 29. April 2008 um 08:21

Am 30. und 31 Mai läutet Karmakonsum zum grünen Doppelpack! Hochkarätige Redner, spannende Themen und reizvolle Workshops warten auf Euch.

Anmelden könnt Ihr Euch hier, wer noch Themenvorschläge hat, sollte sich direkt an Christoph Harrach wenden.

Wir selbst können leider nicht kommen, befinden wir uns da doch im lange benötigten Jahresurlaub. Dabei hätte uns mancher Themenvorschlag schon sehr gereizt.

Bantammaiszüchter in Kitzingen und Oberbreit gesucht

Jochen am 23. April 2008 um 07:12

Wie der StoiBär schreibt, hat ein Oberbreiter Bauer den Zusammenhang von genmanipuliertem Saatgut, Patentabhängigkeit, Ausbeutung und dem Anstieg der Lebensmittelpreise noch immer nicht begriffen. Er will in der unterfränkischen Gemeinde Oberbreit 90 ha MON810 anbauen. Ob man ihn noch stoppen kann, ist ungewiss aber einen Versuch wäre es doch wert.

Also, liebe Bantammaiszüchter, die Ihr in der Region Kitzingen und bei Oberbreit Euren guten Biomais pflanzt: ab zu Save our Seeds, dort unter “was kann ich tun”, den Musterbrief herunterladen und den netten Herrn Dennerlein darauf hinweisen, dass es für Ihn ganz schön teuer werden kann, falls er Eure Privatzucht versaut.

Menschenrechtsverletzungen in China

Jochen am 22. April 2008 um 17:43

Für das Chinawatchblog durfte ich einen Gastbeitrag zu Menschenrechtsverletzungen in China und die Rolle, die multinationale Konzerne dabei spielen beisteuern.

Schnappt Euch ein Snickers, denn es könnte länger dauern. Wer lange nicht bloggt, muss dann halt alles auf einmal rauslassen. Vielen Dank auch an den StoiBär für die Möglichkeit der Veröffentlichung.

My five cents

Seite:  1 2 3 ...26 27 28 29 30 31 32