Auch in diesem Jahr lädt das Bio-Seehotel Zeulenroda in die “Arena für Nachhaltigkeit” vom 15. bis 17. April 2010 ein.

Unter dem Motto “Kapitalismus ohne Wachstum?” stellt sich die Frage nach Alternativen zum Wachstumszwang.

Die Konferenz richtet sich vor allem an Unternehmenslenker, Experten, CSR-Beauftragte, Wissenschaftler, Berater, Gründer und Studenten.

Im Fokus der Veranstaltung stehen die drei zentralen Themen des nachhaltigen Wirtschaftens:
Ressourcenproduktivität, Evolution des Wachstums und Führungskultur.
Wobei es speziell um das Wirtschaften mit Herz und Verstand geht und um die Suche eines verantwortungsbewussten Weges raus aus der Krise in eine nachhaltige Zukunft.
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Im Süden hält sie sich Mittags auf
Im Westen wird sie untergehen
Im Norden ist sie nie zu sehen

Leipzig will energieeffizienter werden, deshalb arbeitet das Fraunhofer-Zentrum für Mittel- und Osteuropa (MOEZ) gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig sowie der Uni Leipzig und dem Institut für Stadtentwicklung und Bauwirtschaft (ISB) im Rahmen des Clusters “Energie und Umwelttechnik” an einem Konzept, dass genau dieses Ziel ermöglichen soll.
Als Modellgebiet wurde der Leipziger Osten ausgewählt.

Cluster werden immer genau dann gebildet, wenn durch Austauschbeziehungen ein gemeines Ziel bzw. gemeinschaftliches Interesse verfolgt werden kann.
Im Netzwerk vertreten sind Unternehmen aus allen Bereichen der Energie- und Umweltbranche.
In diesem Falle soll also Leipzig in Sachen Umweltschutz und erneuerbare Energien auf den neusten Stand gebracht werden. Angefangen mit dem Osten der Stadt.

Unter dem Motto “Im Osten geht die Sonne auf! Energie-räumliches Konzept für den Leipziger Osten” ist es das Ziel der Clusterarbeit, Leipzig sukzessiv zu einem bedeutenden Energiezentrum auszubauen, die Wirtschaft der Region weiter zu stärken und somit Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen.

Mehr Infos:
www.Energiemetropole-Leipzig.de

www.leipzig.de

Ostern steht vor der Tür und wie sagte einst Oliver Kahn so schön: “Eier, wir brauchen Eier!!!”

In diesem Sinne sind natürlich Eier für Ostern genau so unverzichtbar wie ein Baum für Weihnachten oder Oliver Kahn für die WM 2006

Doch Ei ist nicht gleich Ei!

Unsere österreichischen Freunde sind uns natürlich auch bei diesem Thema mal wieder einen Schritt voraus, weshalb es auf der Seite www.marktcheck.at einen Check von Oster-Produkten gibt.

Zwar sind nicht alle Produkte in Deutschland erhältlich, aber das Fazit des Checks gilt auch bei uns:
“Bei Ostereiern und Schokolade auf das Kleingedruckte achten!”
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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Spielzeughersteller oder -verkäufer. Dieser Hinweis prangt zwar nicht auf Spielzeug, gefährliche Nebenwirkungen kann es dennoch haben.

Vor allem giftiges Spielzeug aus Asien hat mit negativen Schlagzeilen im letzten Jahr auf sich aufmerksam gemacht, weshalb die Firma D-Toy nur noch Sachen verkauft die in Deutschland produziert wurden.
Hohe Standards und Qualitätskontrollen sollen Eltern das Vertrauen in die Sicherheit ihrer Kinder zurückgeben.

Unter www.d-toy.de können aber nicht nur Konsumenten unbeschwert einkaufen für die die Gesundheit ihrer Kinder an erster Stelle steht, sondern auch solche denen Nachhaltigkeit und Umweltschutz wichtig sind:
Mit den kurzen Transportwegen der Produkte sorgt D-Toy (Blog) für eine vernünftige CO2-Bilanz und achtet zudem darauf, dass die verwendeten Hölzer zum größten Teil aus nachhaltig bewirtschafteten Forstbeständen stammen.
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Jetzt verfolgen schon gut 400 Leute unsere Nachrichten auf Twitter, aber da geht doch noch mehr oder?

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So dann mal viel Spaß damit und einen schönen Tag wünsch ich

Durch unseren schlechten Einfluss wird viel zu viel schädliches Kohlendioxid (CO2) freigesetzt. Nicht nur die Verbrennung fossiler Energieträger, wie beispielsweise Kohle, Erdgas oder Erdöl, setzt eine große Menge an CO2 frei, sondern auch die durchgeführten Brandrodungen von Wäldern tragen ihren Teil dazu bei.

Jeder Baum entzieht der Atmosphäre in seiner Wachstumsphase CO2 und speichert dieses in seiner Biomasse. Wird ein Baum gefällt, entweicht das in ihm gelagerte CO2 wieder in die Erdatmosphäre.
Die Folge: Eine Verstärkung des Treibhauseffektes.

Deshalb ist der Erhalt der Wälder eine wichtige Komponente beim Klimaschutz: Die vorhandenen Wälder binden derzeit ungefähr ein Drittel des weltweiten CO2-Ausstoßes. Um den Anstieg der CO2-Konzentration zu stoppen, führte Mach’s grün vor Kurzem die Aktion “Mach’s grün – Gemeinsam 1 Million Bäume retten” durch.

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Mogelpackungen und Etikettenschwindel bei Lebensmitteln sind ein echtes Ärgernis – und leider keine Seltenheit.
foodwatch verleiht 2010 daher zum zweiten Mal den “Goldenen Windbeutel” als Negativ-Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres an einen Hersteller. Dahinter steckt die Überzeugung: Nur durch Öffentlichkeit ist es zu erreichen, dass die Kunden ihren berechtigten Ärger auch gegenüber den Unternehmen zum Ausdruck bringen – und nur dadurch können diese zu einer Änderung ihrer Werbepraktiken gebracht werden.
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Gerade mit Entsetzen festgestellt, dass es diese Woche noch gar keinen Eco-Tipp von uns gab
Das muss natürlich geändert werden, deshalb hier und jetzt ein neuer, atemberaubender, bahnbrechender Eco-Tipp…tada:

Wer hat nicht schon immer davon geträumt seinen Drucker aus dem Fenster zu schmeißen, wenn die Druckerpatrone mal wieder leer ist? Ich leider schon viel zu oft aber das muss nicht so bleiben bzw. kann zumindest etwas hinausgezögert werden!
Einfache Lösung: “Mehr Drucken mit weniger Tinte”
Bei Druckern ist es ja wie bei vielen Sachen des alltäglichen Lebens: In der Anschaffung relativ günstig, aber dafür sind die Folgekosten umso höher.
Aus diesem Grunde hat die niederländische Agentur “SPRANQ creative communications” eine neue Schrift namens “Ecofont” entwickelt, die für mehr Buchstaben mit 20 Prozent weniger Tinte auskommt und trotzdem gut lesbar ist.
Ist sowas teuer? Mitnichten, die Schrift ist sogar kostenlos herunterladbar, und zwar hier.

So Eco-Tipp-mäßig schnell nochmal die Checkliste durchgegangen:
Umweltfreundlich…Check
Sparsam…Check
Einfache Durchführung…Check
Kostenlos…Check
Fazit: Herunterladen und loslegen…

Am morgigen 11. und Freitag am 12. März 2010 wollen die Bildungs- und WissenschaftsministerInnen aus 46 Ländern das 10-jährige Bestehen des Bologna-Prozesses in Wien und Budapest feiern.

Und da es bezüglich des Bologna-Prozesses nichts, aber auch rein gar nichts zu feiern gibt, ruft “Bologna burns” dazu auf die Feierlichkeiten in Wien mit friedlichen, aber lautstarken Demonstrationen und Blockaden zu stören und veranstaltet in den anschließenden Tagen einen Alternativgipfel. Im Zentrum des Gegengipfels soll, neben den Workshops und Diskussionen, der internationale Zusammenhalt stehen.
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Habe gestern einen sehr interessanten Artikel von Fritz Reusswig, dem Leiter des Bereichs für Konsum- und Lebensstilforschung am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Es geht dabei um die Notwendigkeit einer revolutionären Veränderung der modernen Konsumgesellschaft. Ein Thema mit dem sich Peter Marwitz von www.konsumpf.de auch immer wieder beschäftigt und genau das Richtige um sich am Sonntag mal Gedanken für die bevorstehende Woche und die Zukunft zu machen. Viel Spaß damit