Eco Tipp No19

Caro am 14. Oktober 2008 um 11:11

Die Bäume verlieren langsam ihre Blätter und bald sieht man dann garkein grün mehr. Also umdenken und selbst für grün zu Hause sorgen!
Der tolle Nebeneffekt dabei ist, dass Zimmerpflanzen die Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen. Das ist nicht nur gut für uns, sondern auch gut für den Geldbeutel, da trockene Räume als kälter empfunden werden und wir die Heizung noch mehr aufdrehen!
Und was hat das wiederrum für Auswirkungen? Eben, Stichwort Klimaschutz.
Elektrische Luftbefeuchter sind keine wirkliche Alternative, da sie 1. Strom kosten und 2. regelmäßig gereinigt werden müssen.

The Transition Handbook

Jochen am 13. Oktober 2008 um 12:42

Peak Oil, Climate Change, Resilience, non-traditional security…

… alles böhmische Dörfer?

Dann aber schnell reinlesen in Rob Hopkins’ wichtiges Werk “The Transition Handbook“. Wer Papier sparen will, nimmt sich die kostenlose Wiki-Version vor, die laufend überarbeitet wird.

Eco Tipp No18

Caro am 1. Oktober 2008 um 11:13

Ein kleiner Städtetrip im Herbst? Sehr gern! Eine Möglichkeit, die nicht nur Geld spart, sondern auch die Umwelt schont ist das übernachten bei Freunden, die man schon hat oder bei Freunden, die man sich zum Beispiel durch CouchSurfing oder den HospitalityClub findet. Hotels sind eine feine Sache, aber die Ressourcen, die verbraucht werden, um ein bis zwei Nächte in einer anderen Stadt zu schlafen, sind enorm und vor allem enorm vermeidbar.

Eco-Tipp No17

Caro am 22. September 2008 um 12:59

Es ist Zeit sich mal locker zu machen. Oder lose ;-) . Kaffee-Pads und Teebeutel sind eine super Erfindung, wenn man davon absieht, dass sie wahnsinnig unsinnig viel Müll machen. Ein festes Sieb für Tee, das bei guter Qualität auch ein Leben lang hält, und Recylcing-Kaffeefilter sind eine super Alternative.
Gut, einige Teebeutel und Kaffeepads gelten als kompostiertbar. Sie gelten es aber oft einfach nur…

60 Jahre Erklärung der Menschenrechte

Caro am 17. September 2008 um 12:54

“Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren”. Soviel zum Ideal der UN-Generalversammlung im Jahr 1948 in Paris. Der Wirklichkeit entspricht das nicht wirklich. Globalisierung und internationale Terrorbekämpfung sind nur zwei der neuen Herausforderungen, denen sich die Menschenrechte stellen müssen.

Zum Anlass des 60jährigen Jubiläums stellet die Bucerius Law School Hamburg in Kooperation mit Human Rights Watch eine sehr interessante Veranstaltungsreihe auf die Beine. Journalisten, Autoren und Politiker diskutieren an fünf Tagen über Traum und Wirklichkeit des aktuellen Stands in Sachen Mennschenrechte.

Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs ab 19h bis 20.30h im Auditorium der Bucerius Law School oder im Heinz-Nixdorf-Hörsaal statt. Startschuss ist der 8.Oktober.2008.
Unter studiumgenerale@law-school.de oder 040/30 70 6 283 könnt Ihr Euch anmelden oder das Anmeldeformular humanrightswatchweb benutzen.

Mehr Infos unter www.law-school.de

Die Matrix der Agrarindustrie

Caro am 16. September 2008 um 13:00

mehr gibt’s nicht dazu zu sagen…

Öffentliche Beschaffung soll auch fair sein – gefälligst!

Caro am 15. September 2008 um 14:04

Die Aktion FairGabe wurde von der Organisation WEED ins Leben gerufen. Weed steht für World Economy, Ecology & Development und engagiert sich seit 1990 als NRO für die Bewusstseinsschaffung der negativen Folgen der Globalisierung.

WEED geht dabei verschiedenste Bereiche an wie Finanzsysteme und Verschuldung, Handel und Investitionen und die Europäische Nord-Süd-Politik ein.

Auch im Bereich öffentliche Beschaffung macht sich WEED stark und hat die Broschüre “FAIRgabe in Berlin?” herausgebracht, in der der WEED-Autor Florian Butollo die sozialen und ökologischen Probleme und Chancen der Öffentlichen Hand beleuchtet. Er fordert eine faire, ökoligische und soziale öffentliche Auftragsvergabe.

Das Problem ist, dass im Berliner Vergaberecht soziale und ökologische Vergabekriterien und die Förderung des Fairen Handels fehlen.
Im Gegensatz zum Land Berlin verhalten sich andere Kommunen wie Düsseldorf, Bonn und Neuss vorbildlich, indem sie soziale und ökologische Kriterien integrieren und bei ihrer Auftragsvergabe darauf achten, dass die Lieferanten diese auch einhalten.

Die Broschüre “FAIRgabe in Berlin?” kann man für 4 € zzgl. Versand unter www.weed-online.org oder direkt bei weed@weed-online.org bestellen.
Mehr Infos auch hier

Die Control Union und Agro-Öko-Consult Berlin machen gemeinsame Sache

Caro am 15. September 2008 um 12:16

Die Zertifizierungsagentur Control Union aus den Niederlanden hat sich der Zertifizierung verschiedenster Unternehmensbereiche im Agrarsektor welweit verschrieben. Für uns von der Fashion rEvolution ist das GOTS-Zertifikat am wichtigsten, weil es Umwelt- und Sozialstandards der Textilbranche festlegt.

Die Agro-Öko-Consult GmbH in Berlin berät Bundes- und Länderministerien, Berufsverbände, Kommunen und Unternehmen dörflicher Branchen. Ausserdem vergibt das Unternehmen das offizielle Bio-Siegel nach EG-Öko-Verordnung.

Bio Siegel nach EG-Öko-Verordnung

Für einige Leistungen arbeitet die Agro-Öko-Consult GmbH mit Kooperationspartnern zusammen.

Und nun auch mit der international tätigen Control Union. 1 + 1 ergibt meinstens 2. Wir hoffen, dass es vielleicht sogar 3 oder 4 werden kann und sich durch diese Kooperation einiges in Sachen bio, öko und Zertifizierung ergibt!

Eco-Tipp No16

Caro am 15. September 2008 um 11:06

Heute wird’s mal kurz und knapp. Wie die Zeit, die man unter der Dusche verbringen sollte. Dusche ist schon nah dran, es geht aber um die Toilette. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

und am allerbesten: Recycling-Toilettenpapier ;-)

Arme Sau – Das Geschäft mit dem Erbgut

Jochen am 12. September 2008 um 14:17

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