The Conventional Trap

Jochen am 5. November 2008 um 15:14

The Conventional Trap from NI Magazine on Vimeo.

Alle ab nach Lüneburg!

Caro am 5. November 2008 um 15:05

Sneep ist sicherlich einigen CSR- und Nachhaltigkeitsinteressierten ein Begriff. In Lüneburg veranstaltet die Lokalgruppe Lüneburg eine Vortragsreihe zum Thema „Zukunft und Perspektiven nachhaltigen Wirtschaftens“.

Die Veranstaltungsreihe ist fünfteilig und beginnt am 6.11.08 um 18:00 (bis 20:00) mit dem Thema „Kultur als 4. Säule von Nachhaltigkeit“. Der Vortrag wird von Christian Conrad von brands & values gehalten.

Wo genau müsst Ihr da hin? Auf den Hauptcampus der Uni Lüneburg (Scharnhorststraße).

Weitere Termine im November werden hier rechtzeitig bekannt gegeben. Freut Euch schon mal auf Eon, Greenpeace, Dedon und Ernst & Young.

Viel Spaß! Und schön kommentieren, wenn Ihr da wart büdde!

Eco Tipp No21

Caro am 5. November 2008 um 14:59

Ruhe Batman! Wir retten vielleicht die Welt!

Und wie machen wir das? Es gibt immer wieder kleine Dinge, die die Welt verändern können. Anstatt die Heizung aufzudrehen kann man sich eine Wärmeflasche ins Bett legen. Nicht sehr innovativ oder? Aber wenn man das Wasser aus der Flasche öfter mal wieder in den Wasserkocher zurückschüttet tut sich schon was. Der Wärmeflasche ist es nämlich herzlichst egal was für Wasser drin ist. Man könnte also sogar Regenwasser nehmen. Grünes Füßewärmen hardcore sozusagen…oder geht da wieder mal die Fantasie mit mir durch?

Sie leuchtet wieder!

Jochen am 5. November 2008 um 14:50

kbA – ein Lifestyle für Überflussgesellschaften…

Jochen am 3. November 2008 um 09:24

…sagt zumindest Sir David King, britischer Wissenschaftsoberhäuptling, was auch immer das sein soll. Plato auf Diogenes’ Fass, der die Bild liest?

Ganz egal! Abgesehen davon, dass wohl eher der Konsum statt der Anbau von Bioprodukten Lifestyle ist, scheint sich der Wissenschaftsweise, der im kontrolliert biologischen Anbau eine Ausbeutung des afrikanischen Kontinents durch Europa erkennt, deutlich zu irren. Kann man zumindest hier nachlesen.

Helios House by bp

Caro am 28. Oktober 2008 um 18:39

Super PR-Strategie oder innovativer Ansatz? In Los Angeles gibt es eine bp Tankstelle, die umweltfreundliches Verhalten fördert, um den Besuch der Tankstelle für den Kunden zu verbessern. Viele kleine Dinge der Tankstelle wurden umweltfreundlich gestaltet: die Waschbecken der Toiletten sind aus 60 % Recylingmaterial und ein großer Teil der Energie wird aus Solarzellen gewonnen und … Diese neue Tankstelle baut auf einer konvetionellen Tankstelle auf. Beim Umbau wurde darauf geachtet alles nachhaltig zu gestalten.
Eine tolle runde Sache also…
Trotzdem fraglich. Hallo! Es ist eine Tankstelle! Ein Ableger einer Industrie, die für zahlreiche Umweltskandale verantwortlich ist und auch sonst ein (begründet) schlechtes Image genießt.
Wir würden gern wisen, was Ihr davon haltet.

Mehr Infos gibt es hier

Wir gehn ins Kino

Caro am 28. Oktober 2008 um 18:08

Wenn man sich das Wetter so anschaut stellt man fest “Es ist Kinowetter!”. Diese Woche kommt ein toller Film in die Kinos, der aktueller nicht sein könnte : in “Let’s make money” von Erwin Wagenhofer geht es um Geld. Sein Name ist sicherlich jedem aufmerksamen Weltretter nach “We feed the World” ein Begriff.
In “Let’s make money” werden die Zusammenhänge zwischen Fonds und Investments, dem eigenen Bankkonto und der Dritten Welt, Baumwollfeldern und Steuerparadiesen erklärt. Es geht um die Rolle der Weltbank und die der Verschuldung der Drittländer.
Der Film will kein schlechtes Gewissen machen. Er will erstmal überhaupt ein Gewissen schaffen.
Ich persönlich kann schon fast nicht mehr die 2 Tage bis Donnerstag warten! Für alle, denen es ähnlich geht kann ich nur empfehlen noch schnell in die Videothek zu rennen und sich “We feed the World” auszuleihen, falls Ihr den noch nicht gesehen habt.
Viel Spaß im Kino!

Eco Tipp No20

Caro am 21. Oktober 2008 um 16:06

Wir regen uns eigentlich ständig darüber auf: wo kommt verdammt nochmal das ganze Altpapier her?! Vielleicht aus dem eigenen Briefkasten, der vor Werbung überquillt. Das ist nicht nur nervig, sondern auch nicht gerade sehr umweltverträglich – selbst, wenn man brav zum Altpapiercontainier rennt.
Ein einfaches Schild mit “Bitte keine Werbung” kann da schnellstens Abhilfe schaffen.
Wenn das nicht hilft, kann man sich in die sogenannte Robinson-Liste eintragen lassen. Viele Deutsche Direktwerber nehmen diese als Referenz und senden diesen Haushalten keine Werbung mehr.
Ausserdem bieten auch viele Dienstleister Online-Rechnungen für z.B. die Handyrechnung an, so dass erst garkein Papier verwendet werden muss.

The Fashion rEvolution goes “fair”

Caro am 14. Oktober 2008 um 12:24

Fair sind wir ohne Frage. “Fair” ist aber auch im Sinne von Messe gemeint und zwar der proBIO-Messe, die vom 18.10 bis 19.10.2008 von 10-18h in Herford stattfindet. Die proBIO ist die 1. Nachhaltikeitsmesse in Ostwestfalen, die Nachhaltigkeit und Bio als feste Bestandteile unseres (zukünftigen) Lifestyles sieht. Über 100 Austeller zeigen was sie können und anbieten. Klar, dass The Fashion rEvolution nicht fehlen darf.

Wir sind super zwischen der Herzberger Bäckerei und Bionade platziert. Hunger stillen, Durst stillen und ganz nebenbei mit uns ein wenig über Biobaumwolle und fairen Handel palawern. Das ist doch schon fast “chess, cheese and wine”:).

Neben dem Angebot der Aussteller gibt es am Samstag auch Vorträge und Diskussionsrunden zu allen möglichen Themen rund um die Schlagwörter fair & bio. Alle sind willkommen. Und auch willkommen Freunde und Familie mit einzupacken und denen zu zeigen, dass Nachhaltigkeit kein Nischenmarkt mehr ist.

Wir freuen uns Euch kennenzulernen und wünschen schonmal viel Spaß auf der Messe! Nächste Woche erzählen wir dann mal, was wir so alles erlebt haben.

Mehr Infos unter probio.de

Klimaschutz bringt doch nix! Oder?

Caro am 14. Oktober 2008 um 11:20

Zynisch betrachtet schaufeln wir uns jeden Tag unser eigenes Grab mit unserem Verhalten. Es ist also aussichtslos. Also schmeißen wir mal das ganze Gerede über Nachhaltigkeit und Umweltschutz über Bord und kaufen weiterhin Pestizidpaprika, fahren die 3 Meter zum Supermarkt mit dem Auto und fliegen nur noch in den Urlaub. Endlich befreit!
Nee nee, nicht so schnell. In dem Buch “Die andere Klima-Zukunft: Innovation statt Depression” von Claudia Kemfert beschreibt die Autorin das Potenzial des Klimawandels als Wirtschaftmotor. Zusätzlich gibt sie Anregungen, was Politik, Wirtschaft und Verbraucher tun können, um die Gräber wieder zuzuschaufeln.
Den hardcore Zyniker wird dieses Buch vielleicht nicht überzeugen und Gedanken anregen wie “Jetzt solln wir aus der Misere also auch noch Geld machen!”, aber eingefahrene Diskussionen mit neuen Impulsen anregen schafft dieses Buch mit Sicherheit!

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