Mir ist gestern im StudiVz mal wieder ein Text auf einer Pinnwand eines Freundes aufgefallen:
“Afugrnud enier Stidue an der elingshcen Cmabrdige Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und man knan es torztedm onhe Porbelme Iseen. Das ghet dseahlb, wiel das mneschilche Geihrn nciht jdeen Bchustbaen liset sodnern das Wrot als Gnaezs. Lutsig, nhcit!?!”
Zwar ist dieser Text trotz der vertauschten Buchstaben gut zu lesen, jedoch gilt das nicht für alle Texte wie ihr hier nachlesen könnt. Bei unbekannten oder komplizierten Texten klappt es eben doch nicht.
„Es ist unser Geist der die Welt erschafft.“(Buddha)
Mit diesem Titel gibt es bei www.eike-klima-energie.eu einen interessanten Artikel, der versucht CO2, das als “Schadstoff” und “Klimakiller” verschrien ist, ins rechte Licht zu rücken.
Glaub zwar nicht das es jetzt sinnvoll ist dazu aufzurufen mehr CO2 zu “produzieren”, aber es ist sicher sehr sinnvoll einen Baum zu pflanzen, so wies die “Mission Green Earth” schon letztes Jahr vorgeschlagen hat. Für eine noch grünere Erde, trotz mehr CO2.
Was für einen besseren Start in eine neue Woche könnte es geben, als mit einem neuen Eco-Tipp??? Natürlich Keinen Heutiges Thema: “Schlaues Aufwärmen“.
Die Mikrowelle ist in vielen Haushalten seit Jahren schon fester Bestandteil der Küchenausstattung und wird immer häufiger genutzt. Aufgrund der geringen Eindringtiefe der Strahlung und dem relativ hohen Stromverbrauch ist es jedoch ratsam das Gerät nur in ganz bestimmten Fällen zu verwenden:
Für das Erwärmen und Auftauen kleinerer Mengen (bis zu 500g) und für flache Gerichte ist es energergiesparend auf die Mikrowelle zurückzugreifen, da die benötigte Zeit direkt proportional (mein früherer Mathe-Leherer würde sich freuen, wenn er das hier liest) zur Masse steigt, ist für größere Mengen die Kochplatte der Mikrowelle vorzuziehen.
Hier noch ein interessanter Artikel mit dem Namen: “Was taugt die Mikrowelle wirklich?“, bei dem es um die richtige Nutzung von Mikrowellen geht.
Natürlich will ich euch auch eine kritische Betrachtung der Mikrowelle von www.mayaresonance.com nicht vorenthalten. Macht euch selbst ein Bild davon. Die angegeben Infos dort sind aus meiner Sicht schon alle etwas älter, aber selbst heute ist ja noch nicht ganz klar ob und wenn ja wie gesundheitsschädlich Mikrowellen wirklich sind. In die gleiche Kerbe schlägt das Zentrum für Gesundheit mit seinem Artikel “Mikrowahnsinn Mikrowelle“. Falls es selbst heute noch so sein sollte, dass die Mikrowelle eine gesundheitsschädliche Wirkung hat (bei Wikipedia steht: “Bei einem intakten Mikrowellenherd tritt aufgrund der Abschirmung des Garraums nur eine geringe Strahlungsleistung aus, von der keine Gefahr ausgeht”), dann vergesst meinen Eco-Tipp und nutzt weiterhin den guten alten Herd, denn Energie sparen könnt ihr auch ohne dabei eure Lebenszeit zu verkürzen.
Die ökoRausch ist eine Publikums-Messe für Design mit Bewusstsein, die frischen Wind in den Bereich “ökologisches Design” bringen will und deshalb überwiegend Produkte junger Labels zeigt. Die Veranstalter sind davon überzeugt, dass das Publikum großes Interesse daran hat, über die aktuellen Positionen der Design-Lehre in Hinblick auf Ökologie, Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit informiert zu werden.
Was wird gezeigt?
Die ökoRausch präsentiert, was aktuell an gestalterischem Können, gepaart mit dem Anspruch, ethisch und ökologisch korrekt zu produzieren, geboten wird! Es wird für die Besucher transparent sein, woher das verwendete Material stammt und unter welchen Bedingungen gefertigt wird. weiterlesen »
Schon echt unglaublich, wieviel Luftverkehr innerhalb eines Tages auf der Erde stattfindet. Hier dazu ein Zeitraffer-Video, dass von der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften entwickelt wurde. Man kann beobachten was sich tagtäglich über den Köpfen der Menschen abspielt: 24 Stunden sind zusammengefasst in 72 Sekunden. Jede Sekunde repräsentiert eine Dauer von 20 Minuten. Jeder gelbe Punkt stellt ein Flugzeug mit mindestens 250 Passagieren dar. Wie zu sehen ist, starten die meisten Flüge von den USA (->Umwelt-Trend: USA und China im Wandel?) nach Europa in den Nachtstunden und fliegen am Tag zurück.
Zwar schon etwas älter, aber nicht minder interessant und vielleicht aktueller denn je: Heutiger Buch-Tipp: “Nation of Rebels” der kanadischen Philosophieprofessoren Heath und Potter.
In dem Buch geht es um die Entwicklung von Lohas. Das schöne Kunstwort “Lohas” drückt nämlich, neben seiner wörtlichen Bedeutung als Lifestyle of Health and Sustainability, vor allem die gefühlte Macht der neuen Verbraucher, ihre Kaufkraft dafür einzusetzen, die globalisierte Marktwirtschaft auf einen nachhaltigen, einen grünen, einen sozialen Pfad zu lenken:
“Konsum (strategischer)” – scheint heute alles zu können, alles zu dürfen und nichts mehr zu vermissen. Vom Trippelschritt zum Hürdensprint, vom Schmetterling zum Orkan… das Selbstvertrauen der neuen Ökogemeinde scheint…Wo ich gerade genauer drüber nachdenke und bevor ich mich dabei noch weiter sprachlich verrenke, hier schreibt es Einer eh 1000mal besser (und kürzer).
Nochmal kurz zusammengefasst: Privater-ethischer Konsum ist toll, wird es aber alleine nicht richten können! Nur gemeinsam sind wir stark. Alle für Einen und Einer für Alle !!! bzw umgekehrt? Anyway
vgl. www.lohas.de “LOHAS – Krise oder Chance”
Passend zum Artikel von Green Ocean noch ein Kino-Tipp von uns: Letzten Mittwoch war in Berlin Filmpremiere des Dokumentarfilms: “The Last Giants – Wenn das Meer stirbt” von Daniele Grieco, über die “letzten Riesen” aus der Meerenge von Gibraltar.
Schon recht früh entdeckte Robert Groitl seine Leidenschaft für das Meer: “Nach einem eher zufälligen Segelausflug, daraus folgenden Pflichtarbeitsstunden an Segeljollen, und ersten Schnuppertauchgängen wuchs schon bald das Verlangen mehr über die Ozeane zu verstehen.” Sein Weg führte ihn von einem Studium im Bereich “Umwelt und Entwicklung”, über einige UN-Projekte letztendlich hin zur Ozeanografie. Seit dem Jahr 2002 ist er Leiter der Green Ocean Marine Services (GOMS) und als Skipper auf dem Forschungsboot “MS Thales” tätig. GOMS organisiert seitdem im Seegebiet des toskanischen Inselmeers Forschungsfahrten und bietet Reiseangebote mit Delfin- und Walbeobachtungen an. Dabei werden Umweltdaten erfasst, Wasserproben analysiert und magnetische bzw. topografische Vermessungen durchgeführt.
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