Eco-Tipp No10

Caro am 6. August 2008 um 09:30

Julibäum! Der 1o. Eco-Tipp. Das muss jawohl gefeiert werden!

Versuche immer größere Mengen zu kochen. Entweder für’s Gefrierfach oder noch besser: Freunde einladen. Denn je größer die Menge, desto umwelteffizienter kannst du kochen. Manche Produkte sind so exotisch, dass man sie selten oder wenig davon braucht. Und was machen wir mit dem Rest? Eben, meistens wegwerfen. Eine große Pizza auf dem Blech im Backofen macht nicht nur Deine Freunde, sondern auch das Klima und den Energieverbrauch glücklich.

Der potenzierende Faktor ist hier aber wohl eher das: zusammen Essen verdoppelt die Freude daran.

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Bessere Texte 1: ——————————– Biologische Schädlingsbekämpfung

Jochen am 6. August 2008 um 07:27

Wir alle brauchen Gedankenfutter für die biofaire rEvolution. Deshalb gibt es bei uns ab heute wöchentlich eine unkommentierte Artikelsammlung zu einem bestimmten Themenbereich. Das gesamte Literaturverzeichnis findet Ihr dann immer unter der Kategorie “bessere Texte”. Und wer selbst Literaturtipps hat: ab damit in die Kommentare. Viel Spaß beim Schmökern!

Florianne Koechlin: Biologische Schädlingskontrolle: Eine Chance für Afrika
Florianne Koechlin: Marienkäfer gegen Hungersnot
Hans Herren: The International Center of Insect Physiology and Ecology (ICIPE)
Miguel Altieri, Clara Nicholls: Agroecology and the Search for a Truly Sustainable Agriculture

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Blood Sweat & T-Shirts

Jochen am 5. August 2008 um 15:59

6 Fashion Victims, die auszogen um die wirklichen Fashion Victims zu suchen. Eine sehr schöne Reportage des BBC Eco-Fashion Magazins “Thread” über sechs junge Leute, die im Selbstversuch die Bedingungen im Baumwollanbau und an der Nähmaschine testen.

Blood sweat and t-shirts

via Kirsten Brodde

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IOC setzt bei Lieferanten auf Kinder- und Sklavenarbeit!

Jochen am 5. August 2008 um 10:09

Gut, ich hätte den Beitrag auch “Das IOC und die Meinungsfreiheit” oder “Verantwortung? Was ist das?” oder, wie die Farmblogger “Schönreden” taufen können. Denn die Abgründe die sich in dem, von Report Mainz entdecktem, geheimen “Beijing Briefing Kit” für IOC-Mitarbeiter auftun, umfassen alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, mit denen das IOC – nach eigenen Aussagen – weder etwas zu tun hat, noch in irgendeiner Weise Verantwortung trägt.

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Tibet geht ab

Caro am 1. August 2008 um 15:59

Am Sonntag, den 10. August 2008 findet in der ufa Fabrik in Berlin (Victoriastr. 10-18 / 12105 Berlin Tempelhof) unter dem Motto “Berlin bewegt sich – Für TIBET” – ein großes Benefiz-Sommerfest und eine Party für Tibet statt. Um 15h gehts auf der Open Air Sommerbühne los und ab 22h wird dann im Theatersaal mit DJ Motte (Loveparade) abgerockt. Dazu gibts ein Kinderprogramm und einen Bazar, einen Markt und wer Hunger und Durst hat, kann sogar tibetische Kost probieren!

Alle Künstler treten ohne Gage auf, denn der gesamte Erlös geht an die DANA e.V. München. Wer alles auftritt: DJ Simion vs. Funky Rocker, DJ Tallah und Dr Motte sind für das Abendprogramm zuständig. Tagsüber gibt es Didgeridoo, African Drums, Bauchtanz, Samba Reggae, Sitar….

Eintritt: Tagesticket 8 EUR (Kinder frei) / nur Party ab 22h: 5 EUR
Ticket-Tel.: 030 / 75503-0

Also hin, feiern, für Tibet, für Freiheit. Wer noch ein passendes Outfit sucht, findet hier bestimmt was : Unsere Tibet Polos

mehr Infos:
http://www.myspace.com/Artists4Tibet

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Ohne Gründe kann ich keine Competition machen!

Caro am 31. Juli 2008 um 10:55

biobaumwolle-shirt black boys men girls weiss

Engel und Teufel wanted! Better sucht Gründe für und gegen die biofaire Fashion rEvolution! Die, die wir schon haben findet Ihr unter www.better-dressed.com. Nun ist es aber an der Zeit neue Impulse zu geben, um auch den letzten Unbelehrbaren zu überzeugen. Nichts auf dieser Welt ist umsonst und das ist auch gut so. Deswegen bekommen die Väter und Mütter der 3 besten Gründe ein biofaires better T-Shirt von uns.

Wie kommen wir nun an die Gründe und Ihr an die Shirts? Tragt bitte Eure Gründe als Kommentar zu diesem Blogbeitrag ein. Deadline ist der 15. August.2008

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Biobambus – der neue Stern am biologischen Textilhimmel

Caro am 31. Juli 2008 um 10:17

Dass Bambus sehr schnell wächst ist bekannt, aber wie schnell wächst diese Grasspezies wirklich? Unter idealen Klimakonditionen kann Bambus bis zu einem Meter in 36 Stunden wachsen (verdammt schnell also) und dies macht ihn zum idealen natürlich nachwachsendem Rohstoff.

bambus

Auch im Bereich Bekleidung sind die Bambusfasern keine Neuheit. Bis jetzt gab es jedoch nur ein umweltschädigendes Viscoseverfahren, um aus der Pflanze Bambus die Bambusfasern herauszulösen. Es gibt nun aber eine umweltschonende Alternative. Durch den kompletten Verzicht von zusätzlichen Chemikalien behalten die Fasern ihre Stärke. Bambus ergibt ein einzigartiges vollständig biologisch abbaubares Garn, das aus dem Stängel des vollständig natürlich wachsenden Biobambus gewonnen wird. Diese Fasern gehören zu den feinsten und fortschrittlichsten funktionellen und zur gleichen Zeit natürlichsten Textilfasern.

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Kein Ginger-Salto vorwärts

Jochen am 30. Juli 2008 um 15:53

Wer hät’s gedacht,
Olympia und Menschenrechte,
nix hat’s gebracht

Bevor ich jetzt weiter herreimstolpere, hier einfach der Link zur düsteren Bilanz von Amnesty International

Kontaktanzeige: Sportler/in gesucht, die/der bei Olympia 9 Finger hebt!

Tibet Polos

Beiße nicht, trete nicht nach, bin nicht geldgierig und nicht promiskuitiv.
Lasse Dir Deine eigene Meinung und schränke Dich nicht ein.
Zwinge Dich nicht für Sponsoren zu grinsen, die Du nicht magst und verkaufe auch Deine Seele nicht für Bares.

Kleine Hilfestellung: heisse nicht IOC.

FairWear und jede Menge Zündstoff

Jochen am 29. Juli 2008 um 14:52

Um’s kurz zu machen, FairWear, einer der Vorreiter in Sachen fairer Mode, heisst nun Zündstoff Clothing. Wie es scheint, gab es wohl Stress mit den Markenrechtsanwälten der Fairwear Foundation, deshalb die Umbenennung.

zuendstoff

Egal wie, das neue Branding sieht fetzig aus und auch der erste Brick&Mortar Shop ist off-line. Man scheint also gestärkt aus dem Disput gekommen zu sein. Glückwunsch!

Ach ja, die Verbreitung der Umbenennung im WWW ist natürlich erwünscht, damit nicht Jeder bei der Suche nach fairer Mode immer erst einen Umweg über Holland machen muss.

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Eco-Tipp No9

Caro am 28. Juli 2008 um 14:55

Bei so einem super Sommerwetter würde man schon mal ganz gern in den Kühlschrank umziehen oder? Aber wie kalt sollte es da drinnen eigentlich idealerweise sein, so, dass Lebensmittel frisch bleiben, der Energieverbrauch optimiert und so die Umwelt geschützt wird? Die Antwort……………..5°C sind perfekt!

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