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Die US-Regierung hat auf die Öl-Katastrophe Ende April im Golf von Mexiko reagiert und ein Ölbohrverbot für mindestens sieben Jahre verhängt. Bis dahin sollen bessere Umwelt- und Sicherheitsstandards umgesetzt werden. Zur Erinnerung: Bei der größten Umweltkatastrophe in der US-Geschichte waren 780 MILLIONEN Liter Rohöl ins Wasser geflossen.
Das Ölbohrverbot gilt aber nur für den östlichen Teil [...weiterlesen]

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“Rund 800.000 Liter Öl fließen laut BP seit dem Untergang der Bohrinsel am 20. April täglich in den Golf von Mexiko – vielleicht auch noch mehr. Zu sehen ist nur ein dünner Ölteppich. Doch riesige Ölschwaden befinden sich unter Wasser, eine Folge des massiven Einsatzes von Chemikalien.” Zum ganzen Artikel…
Da fragt man sich doch, ob [...weiterlesen]

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Im Golf von Mexiko fließt das Öl leider weiterhin ungehindert ins offene Meer. Der verantwortliche BP-Konzern plant nun das austretende Öl durch eine Kuppel aufzuhalten, jedoch wurde diese Methode bisher nur in flachem Wasser getestet, der mögliche Erfolg ist daher noch nicht abzusehen.
Die Hoffnung bleibt, die Katastrophe nimmt aber weiterhin unaufhaltsam ihren Lauf…

Video auf [...weiterlesen]

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Mittlerweile hat sich die Ölpest zu einer nationalen Katastrophe in den USA ausgeweitet, was nun auch endlich Präsident Obama auf den Plan gerufen hat, der mit allen Mitteln versuchen will die Ölpest zu bekämpfen.
Der Gouverneur von Louisiana hat währenddessen den Notstand in seinem Staat ausgerufen, damit nun schnellstmöglich Bundeshilfen fließen können.
Ölteppich erreicht Küste von Louisiana [...weiterlesen]

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Am Freitag letzter Woche hörte sich das noch deutlich optimistischer an: “Nach der Explosion und dem Untergang der Bohrinsel “Deepwater Horizon” würden aus der Unglücksstelle keine größeren Mengen Rohöl austreten.”
Mehr dazu: Golf von Mexiko droht Ölpest
BP hatte zu diesem Zeitpunkt gehofft, dass ein automatisches Verschlusssystem den Austritt des Öls verhindern würde.
Dies scheint jetzt [...weiterlesen]

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Nach einer Explosion am Dienstag dieser Woche ist eine US-Ölbohrinsel im Golf von Mexiko ausgebrannt und gesunken.
Als Folge dessen droht dem Gewässer vor der Küste von Louisiana eine Ölpest und somit eine Katastrophe deren Ausmaß schwer abzusehen ist:
Nach Angaben der US-Küstenwache könnten aus dem unterseeischen Bohrloch täglich bis zu 1,13 Millionen Liter Rohöl ausströmen. Zudem [...weiterlesen]