Eco-Tipp No50

Heute zum Jubiläum ein Eco-Tipp der euch eine neue Ernährungsweise, eine neue Lebensweise, vll sogar einen neuen Bezug zu Tieren, Umwelt und Natur aufzeigt: “Vegetarismus“.

Der Wechsel zu einer vegetarischen Ernährungsweise ist ein guter Weg unsere Umwelt zu schützen und sicher zu stellen, dass jeder genug zu essen hat:

Zum Einen vermeidet Vegetarismus einen großen Teil direkter Umweltverschmutzung seitens der Fleischindustrie (zum Beispiel Wasser- und Luftverschmutzung), denn vor allem Kühe, Hühner und Schweine sind drei der größten Verursacher von Treibhausgasen – 51 Prozent der klimaerwärmenden Gase gehen auf die Viehzucht zurück.

Zum Anderen werden durch das Einsparen von Wasser, Anbauflächen, Düngern und Pflanzenschutzmitteln die natürlichen Ressourcen der Erde und somit das Klima geschützt. Auf http://vegetarierbewegung.suite101.de gibt es noch mehr Fakten über die positiven Auswirkungen der vegetarischen Ernährung auf die begrenzten Ressourcen der Erde…Fleischlos für die Umwelt!

Angesichts dieser Fakten kann man sich auch, wie auf wortdealer.de, schon mal die Frage stellen ob Vegetarier nicht die “besseren” Menschen sind…

Eine richtig gute Idee ist der vegetarische Donnerstag in Bremen: Die Bürgerstiftung Bremen hat dazu den “Veggiday” ins Leben gerufen und will damit erreichen, dass möglichst viele Bremerinnen und Bremer beim Mittagessen aktiven Klimaschutz betreiben. Mehr Infos dazu gibt es auf www.vegetarier24.de.

Solche “Veggiday’s” gibt es auch noch in anderen Klimastädten und wie PETA richtigerweise feststellt, vertragen sich Fleisch essen und Umweltschutz einfach nicht. Also seid schlau, ernährt euch gesund und leistet somit euren Beitrag zum Wohle unserer Umwelt. Man kann nämlich auch ohne Fleisch glücklich leben. ;)

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