Klimawandel in Spanien

Blick in die Ferne

Spanien wie man es kennt und liebt: Sonne, Sommer, Sonnenschein, Strand und blaues Meer. Doch viele einst so idyllische Orte des Landes werden zunehmend vom Klimawandel bedroht.

Nicht umsonst ist Spanien das vom Klimawandel am stärksten betroffene Land Europas. Während in Gesamt-Europa im letzten Jahrhundert die Temperatur durchschnittlich um 0.95°Celcius angestiegen ist, lag die Steigerung in Spanien bei 1.5°Celcius. (Quelle: klimainfo.net)

Dies hat zur Folge, dass viele Feuchtgebiete Spaniens austrocknen. So wie zum Beispiel die “Tablas de Daimiel” in der Nähe von Madrid. Jetzt wird dort ein Fluss umgeleitet, um das Gebiet zu retten. Zu spät?
(Quelle: www.tagesschau.de – Artikel über die Austrocknung der spanischen Feuchtgebiete)

Und trotz dieser Bedrohung ist und bleibt Spanien immer noch einer der größten Umweltverschmutzer Europas. Einziger Lichtblick ist die Zusammenarbeit mit Portugal in der Weiterentwicklung von Solaranlagen. Damit wir uns aber auch in Zukunft die Sonne an Spaniens Stränden auf den Bauch scheinen lassen können, bedarf es jedoch weiterer Veränderungen.

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