Eco-Tipp No35

Langsam aber sicher wird es immer ungemütlicher draußen vor der Tür (Buch-Tipp von Wolfgang Borchert), so dass man am liebsten das warme Zuhause erst gar nicht erst verlassen möchte. Damit es in der Wohnung aber immer schön warm bleibt und man trotzdem nicht zuviel heizen muss, sollte man vor allem im Bereich “Dämmung” einige Dinge beachten:

Fenster sind die größten Wärmelöcher in der Wohnung, deshalb sollte man wenn es abends dunkel wird die Rollläden herunterlassen, um von ihrer isolierenden Wirkung zu profitieren.
Undichte Stellen an Fenstern und Türen findet man leicht mit einer brennenden Kerze. Wo die Flamme flackert, kommt Luft hinein. Dämmmatten oder eigene Einschubrolladensysteme helfen ungeliebte Kältebrücken zu vermeiden und das Eindringen von Feuchte zu verhindern. Zudem ist eine geschlossene luftdichte Konstruktion und Montage Schall- und Kondenswasserschutz zugleich.

Beim Dämmen dürfen aber auch die Gurtführungsöffnungen nicht vergessen werden. Auch hierzu gibt es im Handel speziell abgedichtete Gurtführung, die über die alten Öffnungen geschraubt werden und das Ein- und Ausdringen von Luft verhindern.

Am 1. Oktober ist zudem die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft getreten und hat die Mindeststandards für Immobilien-Dämmung und Heiztechnik noch einmal verschärft. Wie ihr hier nachlesen könnt.

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